
Über die Stiftung
Ein geistiges Werk der Liebe – geboren aus Hingabe, getragen von Vertrauen.
Die Stiftung Christus ist kein gewöhnliches Projekt – sie ist eine Antwort. Eine Antwort auf den inneren Ruf, der in Zeiten von Orientierungslosigkeit, Schmerz und geistiger Leere immer lauter wird: „Heilt die Herzen. Tragt das Licht. Dient der Liebe.“
Gegründet von Menschen, die sich im Geiste Jesu Christi berufen fühlen, ist diese Stiftung ein lebendiger Ausdruck gelebter Nächstenliebe. Sie ist ein geistiger Raum, in dem Heilung geschehen darf – körperlich, seelisch, geistig und spirituell. Ein Ort, an dem Menschen sich erinnern dürfen, wer sie in Wahrheit sind: Kinder Gottes, getragen von Licht und Würde.
Unsere Wurzeln
Die Stiftung Christus ist aus einem langen Weg des Hörens, Dienens und inneren Reifens hervorgegangen. Sie wurde nicht „geplant“, sondern empfangen – als geistiger Auftrag, als Arche für eine neue Zeit. Inspiriert vom Wirken Jesu in Betanien, wo Heilung, Gemeinschaft und göttliche Liebe erfahrbar wurden, möchten wir heute Räume schaffen, in denen genau das wieder möglich ist.
Unser Wesen
Wir verstehen uns als geistige Gemeinschaft, die:
heilt, wo Wunden offen sind
begleitet, wo Menschen sich verloren fühlen
ermutigt, wo Hoffnung schwindet
erinnert, wo das Göttliche vergessen wurde
Dabei wirken wir nicht aus eigener Kraft, sondern im Vertrauen auf das Christuslicht – durch Gebet, geistige Impulse, Hilfe zur Selbsthilfe und konkrete Projekte der Menschlichkeit.
Unsere Offenheit
Die Stiftung Christus steht allen Menschen offen – unabhängig von Herkunft, Religion oder Lebenslage. Denn die Liebe Christi kennt keine Grenzen. Sie fragt nicht nach Leistung, sondern nach Bereitschaft. Sie lädt ein – still, klar, liebevoll.
Unsere Ausrichtung
Wir sind noch im Werden – und doch schon im Wirken. Die Stiftung befindet sich in Gründung, doch ihr Licht beginnt bereits zu leuchten: in Worten, in Begegnungen, in ersten Projekten. Mit deiner Unterstützung – sei es durch Gebet, Mitwirkung oder Spende – wächst dieses Werk weiter. Nicht für uns, sondern für alle, die Heilung suchen. Für eine Welt, die sich erinnert.
> „Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ – Matthäus 25,40